Jedoch geht es bei der ASPO Deutschland unverändert weiter. Wir arbeiten weiter daran, Informationen zu Peak Oil und anderen fossilen Energieträgern zu vermitteln. Denn eines ist gewiss: Peak Oil ist nicht verschwunden, nur weil das Interesse daran erlahmt ist.
Grafische Analyse des Berichts der WEO 2019
IEA-Hoffnung zeigt sich optimistisch
Die grafische Darstellung der dem SPS zugrunde liegenden Daten durch Jörn Schwarz (Link hier und am Ende des Textes) ist sehr notwendig und aufschlussreich. Warum gibt es eine vergleichbare Darstellung weder im Executive Summary noch im Chapter 3, Outlook for oil? Die Tabellen und der Text gehen davon aus, dass die Ölförderung bis 2040 weiter steigen wird: Don't worry. Ein Blick auf die aus den Daten abgeleiteten Grafiken zeigt, dass man schon sehr gefestigt im Glauben sein muss, das für realistisch zu halten. Der Eindruck ist vielmehr, dass der Peak unmittelbar bevorsteht. Damit handelt es sich um eine bewusste Verschleierung.>>> Hier der Link zur grafischen Analyse (PDF)
Die Einschätzung von ASPO: Der Beitrag der New fields zur künftigen Produktion ist komplett unbegründet und unrealistisch. Es ist quasi die fehlende Menge in der Buchhaltung, um das Defizit bei den bekannten Ölarten auszugleichen für das behauptete Wachstums der Ölförderung bis 2040 im SPS.
> Ein Beitrag der ASPO DEUTSCHLAND - Association for the Study of Peak Oil and Gas
Neues vom Scheitern der nationalen Energiewende
Die politisch und gesellschaftig relevanten Themen werden in einem "öffentlichen Debattenraum" von der Politik und den Relotius-Medien vorgegeben und in der Folge von den Konsumenten aufgegriffen und diskutiert.
So ist es natürlich auch mit der Energiewende, deren Ziele 2010 von der damaligen Bundesregierung festgeschrieben wurden (übrigens auf Veranlassung des Weltklimarats, IPCC, dessen Vorschläge exakt übernommen sind). Leider hapert es bisher mit der Umsetzung. Die Bundesregierung kommt zwar ihrer Veröffentlichungspflicht nach, doch leider so, dass ihre Wähler nicht wirklich erkennen können, in welchem Umfang die Ziele bisher verfehlt wurden und welche Sektoren dafür verantwortlich sind. In den Medien schlägt sich das nieder in Formulierungen wie "Die Bundesregierung hat im Hinblick auf die Energiewende viel versprochen und wenig gehalten" (ZDF heute, 10. April 2019). Damit wird korrekt zusammengefasst, was in umfangreichen Tabellenwerken von den zuständigen Ministerien veröffentlicht wird, der Informationswert ist aber vernachlässigbar gering. Selbst wenn sich ein interessierter Wähler die Original-Veröffentlichungen der Ministerien in Form umfangreicher Tabellenwerke aus dem Internet herunterlädt, kann er diese zwar lesen, aber wegen der schieren Menge an Zahlen nicht wirklich verstehen.
ASPO Deutschland hat daher die großen Datenmengen grafisch aufbereitet, in einer Präsentationsdatei zusammengestellt und kurz interpretiert. Dargestellt sind darin die Anfang 2019 veröffentlichten Daten der nationalen Treibhausgase-Emissionen, die in der Hauptsache dem Energieverbrauch proportional sind. Damit sind die Umsetzungsversäumnisse der Energiewende quantifiziert sowie die Sektoren, die in besonderem Maß über den angestrebten Minderungspfad hinausgehen.
>>> Deutsche_Klimapolitik_Nationale_Treibhausgase-Emissionen_1990-2017 (PDF)

100.000.000 Barrel Öl an jedem Tag
Es ist ein Meilenstein in der Menschheitsgeschichte: Der globale Ölverbrauch hat die historische Marke von 100.000.000 Barrel Öl erreicht. 100 Millionen Fass mit159 Litern Öl. An jedem Tag. Das entspricht einem Güterzug aneinander gekoppelter Ölwaggons, der von Süditalien bis zum Nordkap reicht.
Von Manfred Kriener
>>> Hier der Link zum gesamten Artikel als PDF.
>>> Eine etwas gekürzte Version des Textes ist erschienen in der taz vom 13.2.2019
Gedanken zur Zukunft der globalen Ölförderung
Jean Laherrère, zusammen mit Colin Campbell und Kjel Aleklett, einer der Gründervater von ASPO International, hat einen Artikel zur Zukunft der globalen Ölförderung verfasst. Darin spannt er einen Bogen vom Öl- zum Wirtschaftswachstum, über die USA als Energie-, Wirtschafts- und Militärsupermacht zur Unsicherheit von Ölförderdaten bis hin zum Peak Oil und schließlich zum US-Tight-Oil, dem letzten Dominostein, der fallen und Indikator des Endes einer Ära sein wird.
>>> Hier öffnet sich der Artikel von Jean Laherrère als PDF

> Ein Beitrag der ASPO DEUTSCHLAND - Association for the Study of Peak Oil and Gas
Pressemitteilung zum WEO 2018 – ASPO Deutschland
Internationale Energieagentur – World Energy Outlook 2018 veröffentlicht
IEA erwartet eine dramatische Versorgungskrise bei Öl
Am 16. November hat der Chef der Internationalen Energieagentur im Wirtschaftsministerium in Berlin den diesjährigen World Energy Outlook vorgestellt (die meistbeachtete, jährliche Veröffentlichung zur globalen Energieversorgung).
Im Hinblick auf den wichtigsten fossilen Energieträger – das Rohöl – hat er festgestellt:
„Die Ölmärkte befinden sich in einer Zeit der erneuten Unsicherheit und Volatilität."
Was er damit meint, hat er in seiner Präsentation nur angedeutet: nämlich das Erfordernis eines „außerordentlichen, kontinuierlichen Wachstums im Sektor der unkonventionellen Ölförderung in den USA“.
Im (kostenpflichtigen) Gesamtbericht ist grafisch dargestellt,
was er damit ausgesagt hat und was der Weltgemeinschaft angesichts des Rückgangs der Förderung aus heute betriebenen Ölquellen andernfalls bevorsteht:

Fig.: 3.13 (Globale) Ölförderung ohne neue Investitionen ab 2018
sowie Nachfrage in den Szenarien "New Policies" und "Sustainable Development"
- Ab
sofort geht die globale
Jahresförderung aller
Ölsorten
in den gegenwärtig betriebenen Ölfeldern mit ca. 6 Millionen Barrel pro Tag zurück, - die
Bedarfe gemäß den beiden
wichtigsten Szenarien
werden
ohne erhebliche zusätzliche Investitionen bei weitem nicht gedeckt.
- Wie
lange künftige
Investitionen die in den
nächsten Jahren größer
werdende Lücke
zwischen alter Förderung und Nachfrage schließen werden können, ist daher die große Frage. - Die
noch zu erwartende
Ausweitung der
unkonventionellen
Ölförderung in den USA
wird die anwachsende Lücke nicht schließen können. - Die
IEA rechnet daher mit
einer Versorgungskriste
(supply crunch) Anfang der
2020er Jahre.
Obige Darstellung gilt für den Fall, dass keine neuen Investitionen für Exploration und Förderung erfolgen. Die seit Anfang der 2000er Jahre stark gestiegenen Investionen haben allerdings zu keinen großen Neufunden geführt. Im Gegenteil: letztere sind auf ein historisches Tief gesunken.
Daher hat die Ölindustrie ihre Investitionen seit 2014 stark zurückgefahren und kauft stattdessen in großem Stil Aktien zurück.
Erstmals rechnet auch die IEA mit einem Maximum der globalen Ölförderung (Peak Oil) in wenigen Jahren – ohne es allerdings wirklich deutlich auszusprechen.
Association for the Study of Peak Oil (ASPO) Deutschland e. V.
http://aspo-deutschland.de/index.html
Der Vorstand
Daimlerstraße 15
85521 Ottobrunn
> Ein Beitrag der ASPO DEUTSCHLAND - Association for the Study of Peak Oil and Gas
19.11.2018 in
München
Dr. Martin Held
& Dr. Werner Zittel:
Metalle auf der Bühne der
Menschheit – Wege zu einer
zukunftsfähigen
Ressourcenstrategie19. November 2018 // 19:00 bis 21:00 Uhr
Der Umgang mit natürlichen Ressourcen ist eine Schlüsselfrage der Menschheit. Das bisher vorherrschende lineare System – Produkte werden hergestellt, genutzt und entsorgt – ist überholt. Eine zukunftsfähige Ressourcenstrategie muss vielmehr eine zirkuläre Wirtschaft zum Ziel haben.
Metalle spielen dabei eine herausragende Rolle. Denn sie sind eine der materiellen Voraussetzungen unserer Zivilisation. Der heutige Umgang mit Rohstoffen und insbesondere mit Metallen ist nicht nachhaltig, er ist vielmehr gekennzeichnet durch deren Zerstreuung und Feinverteilung in der Techno- und Ökosphäre. Diese Verschwendung oder Dissipation von Metallen hat seit Mitte des 20. Jahrhunderts rasant zugenommen.
Veranstaltungsort:
Münchner Zukunftssalon
Waltherstr. 29 RGB
80337 München
Beginn: 19:00
Eintritt frei
Anmeldung unter: anmeldung@oekom-verein.de oder 089/544 184-27
> Ein Beitrag der ASPO DEUTSCHLAND - Association for the Study of Peak Oil and Gas
Vortrag in
YouTube:
Doch (k)ein
Ende in Sicht? Peak Oil,
Fracking und die Zukunft
der Mobilität
Der Vortrag
"Doch (k)ein Ende in Sicht?
Peak Oil, Fracking und die
Zukunft der Mobilität"
von Jörg Schindler und Dr.
Werner Zittel (beide ASPO
Deutschland und
Ludwig-Bölkow-Stiftung) fand
am 19. Oktober 2018 im Rahmen
des 12. Münchner Klimaherbstes
in der Evangelischen
Stadtakademie München statt. Veranstalter waren der oekom e.V., die Evangelische Stadtakademie München sowie das Netzwerk Klimaherbst e.V.

Vortrag in YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=ICfLxeicQ7U (Dauer 1:21:43)
Die Folien im PDF: Folien vom Vortrag-Doch (K)ein Ende In Sicht
> Ein Beitrag der ASPO DEUTSCHLAND - Association for the Study of Peak Oil and Gas
Einladung
Filmmatinée: "Dark Eden"
(Schiefer-) Öl aus
Kanada" - 21.10.2018 in
München
Im
nordkanadischen Fort McMurray
befindet sich das größte
Industrieprojekt und eines der
letzten Ölvorkommen der Welt.
Menschen aus der ganzen Welt
kommen an diesen Ort, um durch
die aufwändige Förderung von
Ölsanden auf Kosten der Umwelt
viel Geld zu verdienen. Die
Schäden sind enorm. Auf der
Suche nach den Gründen, warum
Menschen diesen Preis in Kauf
nehmen, vermischen sich
Realität und Film: Einer der
Regisseure, der nahe Fort
McMurray aufgewachsen ist,
erkrankt selbst an Krebs und
die beiden Filmemacher müssen
sich ihrem eigenen Alptraum
stellen. 
anschließend Filmgespräch mit den Regisseuren Jasmin Herold und Michael Beamish
Wann? Sonntag, 21. Oktober 2018, 11:00 Uhr
Wo? Atelier Kino I Sonnenstr. 12 I 80331 München (U 1,2,3,6 Sendlinger Tor, S-Bahn Karlsplatz)
Kartenvorverkauf: Citykino
>
Ein Beitrag der
ASPO DEUTSCHLAND -
Association for the
Study of Peak Oil and
Gas
19.10.2018 in
München
Doch (k)ein Ende in
Sicht? Peak Oil,
Fracking und die Zukunft
der Mobilität.
Veranstalter: Oekom e.V., Evangelische Stadtakademie München und Netzwerk Klimaherbst e.V.
Referenten: Jörg Schindler, Dr. Werner Zittel (ASPO Deutschland und Ludwig-Bölkow-Stiftung)
Moderation: Dr. Manuel Schneider (oekom e.V.)

Beginn 19:30
Evangelische Stadtakademie München, Herzog-Wilhelm-Strasse 24, D-80331
Info und Anmeldung: info@evstadtakademie.de
Anmeldung erforderlich, barrierefrei
Weitere Informationen unter http://klimaherbst.de/veranstaltung/doch-kein-ende-in-sicht/
> Ein Beitrag der ASPO DEUTSCHLAND - Association for the Study of Peak Oil and Gas
Hans-Josef Fell mit dem weltweit höchst dotierten Umweltpreis ausgezeichnet.
Am 3. Oktober erhielt Hans-Josef Fell von der in Hongkong ansässigen Lui Che Woo Stiftung den mit ca. 2 Mio. Euro dotierten Lui Che Woo Preis. Damit wird sein langjähriges weltweites Eintreten für den vollständigen Umbau der globalen Energiewirtschaft auf Erneuerbare Energien gewürdigt. Insbesondere wurden von der international besetzten Jury die Bedeutung des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) für die weltweite Entwicklung der Erneuerbaren Energien als zentrale Maßnahme für Klimaschutz sowie für die technologische und unternehmerische Entwicklung der Erneuerbaren. Die Jury begründete ihre Wahl vor allem mit dem Einsatz von Hans-Josef Fell als Politiker und Pionier für die Entwicklung der Erneuerbaren Energien als entscheidende Technologie zur Bekämpfung des Klimawandels und Umweltschädigungen wie Luftverschmutzung.
Auch der Vorstand von ASPO Deutschland freut sich und gratuliert Hans-Josef Fell zur Preisverleihung.

Neben Hans-Josef Fell wurden noch zwei weitere Preisträger geehrt:
· Den Preis für die Entfaltung positiver Energie wurde der indischen Pratham
Stiftung überreicht, die mit 10.000 größtenteils ehrenamtlich arbeitenden
Lehrern und Erziehern Defizite im indischen Schulsystem ausgleicht und Millionen
von indischen Kindern dabei unterstützt, grundlegende Lese- und
Rechenkenntnisse zu erlangen.
· Den Preis für die Stärkung des Wohlergehens der Menschen (Welfare Betterment
Prize) erhielt die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) in Genf für ihre sich
immer weiter verbessernde Überwachung, Vorhersage und Kommunikation von
meteorologisch bedingten Gefahren auf globaler Ebene.
Weitere Informationen siehe http://www.luiprize.org
> Ein Beitrag der ASPO DEUTSCHLAND - Association for the Study of Peak Oil and Gas
ASPO Deutschland unterstützt den zügigen Kohleausstieg
Nicht erst seit den Räumungs- und Rodungsaktivitäten im Hambacher Forst bei Köln durch RWE wird der zügige Ausstieg aus dem fossilen Energieträger Kohle aus verschiedensten Bereichen gefordert. Am 18. September 2018 äußerte sich der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) in einer Pressemitteilung mit dem Titel „Kohleausstieg muss zügig umgesetzt werden, um Klimaziele zu erreichen“. Dem schließt sich die ASPO Deutschland vollumfänglich an.
„Für das
Klima ist entscheidend,
wieviel CO2 die Kraftwerke
insgesamt noch ausstoßen,
nicht wann das letzte
Kohlekraftwerk vom Netz
geht“, erklärt
SRU-Ratsmitglied Prof.
Lucht. „Damit Deutschland
einen angemessenen Beitrag
zu den globalen Klimazielen
leisten kann, dürfen die
Gesamtemissionen der
Kohleverstromung in
Deutschland bis zum
endgültigen Ausstieg 1.500
Megatonnen CO2 nicht
überschreiten.“ Das aktuelle
Ziel der Bundesregierung für
den Energiesektor für das
Jahr 2030 ist deutlich
weniger ambitioniert. Es
könnte – je nach
Ausgestaltung – zu
Emissionen von insgesamt
mehr als 2.500 Megatonnen
CO2 führen.
„Wenn wir jetzt zügig die ältesten und ineffizientesten Anlagen vom Markt nehmen, können wir die restlichen Kohlekraftwerke länger laufen lassen und damit Kosten senken sowie die Versorgungssicherheit erhöhen“ präzisiert SRU-Ratsmitglied Prof. Claudia Kemfert. „Der Kohleausstieg muss durch eine innovative Strukturpolitik in den Regionen begleitet werden“.
In diesem Konsens ist auf Waldrodungen, die sich auf die Umwelt und die Natur ebenfalls stark belastend auswirken, zu verzichten.
Pressemitteilung SRU vom 18.9.2018: https://www.umweltrat.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2016_2020/2018_09_18_Kohleausstieg.html?nn=9732658
> Ein Beitrag der ASPO DEUTSCHLAND - Association for the Study of Peak Oil and Gas
Jahrestagung 2018 am 10. Oktober in Potsdam
„Erdgasinfrastrukturen
im postfossilen Europa
– Verschrotten oder
neuer Wein in alten
Röhren?"
Die globale
Energieversorgung soll in
wenigen Jahrzehnten von
fossil auf erneuerbar
umgestellt werden – das
haben die Vereinten
Nationen im Übereinkommen
von Paris 2015
beschlossenund
völkerrechtlich
verbindlich 2016 nochmals
bestätigt.
Die globale Ölförderung
hat ihr Maximum für alle
Ölsorten überschritten,
und Neufunde sowie
Investitionen gehen weiter
zurück
– wie die Internationale
Energieagentur jedes
Jahr in ihrem World
Energy Outlook
veröffentlicht.
Dass auch die
Erdgas-Infrastrukturen
nicht mehr genutzt werden
können, wie bei ihrer
Planung unterstellt, steht
damit als Möglichkeit im
Raum. Bei allen
Investitionsentscheidungen
stellt sich daher heute
die Frage: Was wird
mit den Leitungssystemen,
etwaigen Anlagen zur
Verflüssigung und
Rückvergasung sowie der
Infrastruktur zu den
Verbrauchern in den
kommenden Jahrzehnten
geschehen?
Diesen
Fragestellungen
wollen wir bei der
diesjähringen ASPO-Jahrestagung
in Kooperation
mit dem Institute for
Advanced Sustainability
Studies (IASS) und der
Vereinigung Deutscher
Wissenschaftler (VDW)
nachgehen – wie immer im
Rahmen von Vorträgen und
Diskussionen.
Anmeldung
unter:
Per Mail
info(at)vdw-ev.de
Per Telefon +49 (0)30 212
34056
> Ein Beitrag der
ASPO DEUTSCHLAND -
Association for the
Study of Peak Oil and
Gas
ASPO USA gibt auf
Jedoch geht es bei der ASPO Deutschland unverändert weiter. Wir arbeiten weiter daran, Informationen zu Peak Oil und anderen fossilen Energieträgern zu vermitteln. Denn eines ist gewiss: Peak Oil ist nicht verschwunden, nur weil das Interesse daran erlahmt ist.
Nationale und globale Energieversorgung
Zur Veröffentlichunge von 2018 »
Der World Energy Outlook der IEA -- Eine Analayse
Zur Analyse der ASPO vom 20. November 2017 »
Zur Pressemitteilung der ASPO vom 20. November 2017 »
Leck in der Keystone Pipeline
Zum Artikel vom 17. November 2017 »
Öl ist nicht gleich Öl
Zum Artikel von (Juli 2017) »
Jahrestagung am 23.10.2017 in Potsdam
Zum Programm der Jahrestagung 2017 »
Johann Mayr - Selbstfahrende Autos
Cartoon mit freundlicher Genehmigung von Johann Mayr veröffentlicht.